Der Audi A6 C7

  • Der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C7 ist ein Pkw-Modell der oberen Mittelklasse von [lexicon]Audi[/lexicon], das am 1. Dezember 2010 offiziell vorgestellt[1] wurde und am 1. April 2011 in den Handel kam. Er wird als vierte Generation des [lexicon]Audi[/lexicon] A6 angeboten und in Neckarsulm produziert. Speziell für den chinesischen Markt wird dagegen die Langversion [lexicon]Audi[/lexicon] A6L im Werk der FAW-Volkswagen in Changchun hergestellt. CKD-Montagen des A6 finden in den Werken Aurangabad, Jakarta und Monterrey statt.


    [url=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Audi_A6_S-line_(C7)_â_Frontansicht,_1._Mai_2012,_Düsseldorf.jpg][Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikiped…D%C3%83%C2%BCsseldorf.jpg][/url]
    [url=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Audi_A6_S-line_(C7)_â_Frontansicht,_1._Mai_2012,_Düsseldorf.jpg]Audi A6 S-line (C7) – Frontansicht, 1. Mai 2012, Düsseldorf[/url] [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], by M 93 (Own work), from Wikimedia Commons


    Im April 2011 kam die Limousine auf den Markt. Die Kombiversion Avant folgte im September 2011. Wie bei den vorigen zwei A6-Generationen wird auch hiervon wieder eine Variante mit Offroad-Optik namens A6 allroad quattro angeboten. Diese wird seit Anfang 2012 produziert.


    • Geschichte:


    Der [lexicon]Audi[/lexicon] A6 C7 unterscheidet sich von seinem Vorgänger C6 durch die Umstellung der Plattform. Wie zuvor schon der [lexicon]Audi[/lexicon] A4 B8, A5 und der A7 Sportback basiert der C7 auf dem „modularen Längsbaukasten“ (MLB) von [lexicon]Audi[/lexicon]. Durch den Platztausch von Kupplung und Differenzial rückt die Vorderachse etwa 12 cm nach vorne, was dem Fahrzeug einen längeren Radstand beschert und die prinzipbedingte Kopflastigkeit durch den längs vor der Vorderachse eingebauten Frontmotor und Vorderradantrieb lindert. Zudem proklamiert [lexicon]Audi[/lexicon] eine Gewichtsreduzierung von bis zu 70 kg durch Verwendung von Aluminium-Anbauteilen und Verwendung von hochfesten und höherfesten Stählen bei der Struktur. [lexicon]Audi[/lexicon] stattet den A6 C7 mit einer serienmäßigen Start-Stopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung, einem aktiven Thermomanagement sowie überarbeiteten Motoren aus, was den Kraftstoffverbrauch um bis zu 19 Prozent senken soll. Zudem erbt der A6 das Infotainment-System des [lexicon]Audi[/lexicon] A7, das mit ausfahrbarem Display und Schrifterkennung aufwartet.


    [Blockierte Grafik: //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1f/Audi_A6_Avant_2.0_TDI_Dakotagrau.JPG/512px-Audi_A6_Avant_2.0_TDI_Dakotagrau.JPG]
    Audi A6 Avant 2.0 TDI Dakotagrau [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], by Thomas doerfer (Own work), from Wikimedia Commons


    • Motorisierungen


    Zum Einstieg in den Markt gibt es den [lexicon]Audi[/lexicon] A6 zunächst mit vier V6-Triebwerken und im Frühjahr folgte der überarbeitete 2.0-TDI Basisdiesel mit 130 kW (177 PS). Seit Dezember 2011 gibt es ferner eine 3.0-TDI-Version mit 313 PS und 650 Nm Drehmoment.


    Für Anfang 2012 ist eine Hybrid-Version angekündigt, die mit 6,4 l/100 km auskommen soll. Die Sportversionen S6 wurde auf der IAA 2011 vorgestellt, der RS6 folgt später.


    In den USA wird statt des 2.8 FSI ein 2.0 TFSI mit 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment in Kombination mit der Multitronic und Vorderradantrieb angeboten.


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    [quelle]http://de.wikipedia.org/wiki/Audi_A6_C7[/quelle][/infobox]